Wie geht es weiter? Was sind die nächsten Trends? Was ist nur eine Übergangslösung und was wollen die Menschen wirklich?
Das sind Fragen deren Beantwortung jede hoch dotierte Quizfrage wie ein armer Scherz aussehen lässt und Milliarden wert sein kann. Deshalb beschäftigen sich dementsprechend auch unzählige Menschen mit der täglich neuen Suche nach DER Antwort.
Heute möchte ich mal ein Konzept vorstellen, welches weniger revolutionär als vielmehr schleichend evolutionär und offensichtlich erscheint, in seiner konsequenten Umsetzung zum gegenwärtigen Zeitpunkt aber noch eher kontrovers zu sehen ist.
Miniaturisierung und Mobilisierung haben aktuelle Smartphones zu potenten und vielseitigen Rechenmaschinen mit einem großen Kommunikationsdrang und einer beeindruckenden Sensorik gemacht. Die Einsatzszenarien sind umfangreicher als bei konventionellen Computer und weisen eine immer größere Schnittmenge auf. Wäre da nicht die Beschränkung durch die gewollte Mobilität gäbe es wohl kaum eine täglich genutzte Funktion an einem normalen Computer, die das Smartphone nicht abdecken könnte.
Warum also stattet man das kleine Powerhouse nicht ganz gezielt mit der Technik aus, die aus ihm einen großen Computer macht?
Inzwischen ist meine erste Dockingstation für mein Samsung Galaxy S3 angekommen und hat bereits mit Bravour den Video- und Audio-Test per HDMI auf einem 50"-Fernseher bestanden. Scharfes Bild, klarer Sound. Bis auf die Tatsache, dass man beim aufrecht stehenden Handy den Landscape-Modus erzwingen muss, um den gesamten Schirm auszufüllen, ist der ersten Eindruck wirklich gut und die schnelle Transformation von einem Mobiltelefon zu einem fernsehtauglichen Computerersatz ist ziemlich cool.
Jetzt stehen die nächsten Tests an und der erste Alltagsbetrieb mit Bluetooth-Tastatur und -Maus... (Fortsetzung folgt)
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